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Solarenergie

Sonnenlicht für die Energiegewinnung zu nutzen, ist ein alter Menschheitstraum. Heute gibt es Photovoltaikanlagen in Solarparks, auf Dächern oder im Taschenrechner. Sie wandeln die Energie der Sonne direkt in Strom um. Solarthermische Anlagen hingegen liefern Wärme für das Warmwasser im Haushalt, die Heizung oder die Industrie.

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Spannende Fakten zur Solarenergie

  • In einer Stunde liefert die Sonne so viel Energie, dass die ganze Erde ein Jahr lang mit Strom versorgt werden könnte.

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  • Solarmodule können 30 bis 40 Jahre umweltfreundlichen Strom erzeugen.
    Danach lassen sich die meisten Solarzellen recyceln, da sie aus ungiftigem Silizium hergestellt sind.

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  • Acht bis zehn Quadratmeter Dachfläche reichen, um den Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts zu decken.

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  • Bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom sind Verluste unvermeidbar. So kann eine Solaranlage lediglich 22 Prozent des Lichts in Energie umwandeln. 

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  • Eine Solaranlage ist nicht nur was für sonnenreiche Sommerstunden. Im Winter gewinnt sie 30 bis 35 Prozent ihres Jahresertrags.

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  • Solarmodule sind das Herzstück einer Photovoltaikanlage. Bei deren Herstellung wird natürlich auch Energie verbraucht: Jedes Solarmodul produziert aber zehn- bis 15-mal mehr Energie, als für seine Herstellung benötigt wird. 

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  • Mit 21,5 Prozent Anteil am Strommix erneuerbarer Energien ist Solarenergie nach Windkraft der zweitstärkste regenerative Energieträger.

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  • 2020 betrug die weltweit installierte Nennleistung von Photovoltaikanlagen rund 760 Gigawatt. Spitzenreiter ist dabei Asien, gefolgt von den Regionen Nordamerika und Europa.

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